6.6.2011 Dangast Harriersand (Weserinsel vor Brake)

Wieder um 9:00 uhr los, zuerst nach Dangasten zum Frühstück und dann am Ortsende zu einem Antikhändler, hat eine Badewanne und einen passenden Kupfer Ofen = ideale Kombination für den Garten.

Dann geht die Fahrt über Diekmannshausen, Ronnemoor, Normentzhausen, Neustadt, Ropkenhöge und hammelwarden nach Brake.
In Ropkenhöge an der Kreuzung bei einem Landmaschinenhändler dann noch Fett eund eine neue Blinkerlampe erstanden, immer auf der Flucht vor dem nahen Gewitter.
An der Kreuzung von zwei Bundestraßen dirket vor Brake gehe ich mal wieder tanken an einer Esso Tankstelle und frage den Besitzer, ob ich den Traktor wegen des Gewitters unterstellen kann, zumal nun auch der Wind zum Sturm wird und auch er alles verzurrt. Er gestattet mir den Allgaier in seine Halle zu stellen und ich warte das Gewitter ab, es wird nicht ganz so heftig wie gedacht, aber ein Platzregen von einer halben Stunde bleibt und beieden erspart, der Allgaier in der trockenen halle und ich bei Kaffee in der Tankstelle. Der Besitzer gibt mir den Tip auf den Campingplatz auf der Weserinsel und nicht auf den hinter der Fähre in Sandstedt zu gehen. Das Ganze bringt mir einen Umweg von ca. 20 km ein die sich allerdings lohnen sollten.
Mit der Fähre get es von Brake nach Sandstedt und weiterRichtung Süden bis nach Rade, dort über eine einspurige Brücke und weiter auf einspuriger Staße wieder praktisch zurück nach Norden. Die Insel ist ein absoluter Geheimtip, hat eine Personenfährverbindung nach Brake und der zeltplatz ist auch nur für zelte zugelassen. Bei der Anmeldung organisiere ich mir noch was zu trinken und gehe dann Matjes im nahegelegenen Strandrestaurant essen.

...Frage: morgen früh zunächst nach Brake, den Blog nachschreiben oder doch direkt weiter nach Glückstadt.

An der Tankstelle bei Gewitter, schön trocken geblieben.

Der Parkplatz auf der Insel, wunderschöne Ecke direkt am Wasser.

Einsamer Zeltplatz aber sehr schön und ruhig.